Der Seeskorpion – ein Meister der Tarnung

An unserem Hausriff in Börgerende lebt ein Meister der Tarnung. Bewegungslos auf dem Geröll, im Sand, an den Mergelbänken oder in der Seegraswiese – sitzend, liegend, hängend ist der Seeskorpion kaum zu erkennen. Nur mit viel Ruhe und einem geübten Blick für die markanten Flossen am Rücken, an beiden Seiten, an Brust oder Schwanz lässt sich der nachtaktive Raubfisch überhaupt entdecken.

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So ein Lump!

Worauf der geneigte balticdiver wartet und was ihn auch nach Tauchgängen mit geringsten Sichtweiten immer wieder ins Ostseewasser steigen lässt, ist die Hoffnung, einen der wenigen Tage zu erwischen, an denen die Sicht so unfassbar gut ist, das man den Vergleich mit dem sprichwörtlichen Aquarium nicht zu scheuen braucht. So ein Tauchgang war uns am vergangenen Samstag früh vergönnt.

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Alles in Ordnung im Becken und am Hausriff

Während an Land seit meinem letzten Tauchgang im Oktober 2016 Sturmfluten, Wahlkämpfe und lebhafte Diskussionen in den sozialen Medien über dessen Ergebnis sowie Auswirkungen auf den Weltfrieden und die eigene Föhnfrisur tobten, schien in der Ostsee die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Stipvisite nach mehr als vier Monaten pressluftfreier Zeit sowie einem Tauchgang im Hallenbad bestätigte das.

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